Die Seite, die nicht laut sein will – aber bleibt.
Ein paar Worte – für die, die fühlen
Ich bin Maik. Und vielleicht liest du das hier, weil irgendetwas zwischen den Zeilen in dir anklingt. Nicht laut. Aber echt.
Ich habe geliebt. Tief. Kompromisslos. Manchmal an meiner eigenen Grenze vorbei.
Ich war Ehemann. Vater. Halter. Ich war der, der gibt – auch wenn niemand gefragt hat, wie es mir geht. Ich schreibe, weil ich nicht anders kann. Weil Worte für mich wie Brücken sind – zwischen dem, was wir oft verstecken, und dem, was endlich gesehen werden will.
Ich bin kein Coach. Kein Lehrer. Kein Guru.
Ich höre hin. Ich fühle. Und ich erinnere – nicht mit Konzepten, sondern mit Präsenz. Mein Lebensthema ist Wahrheit. Nicht die laute. Die leise, die bleibt, wenn alle Masken gefallen sind.
Sexualität ist für mich kein Reizthema. Sie ist ein Raum, in dem sich zwei Menschen in ihrer rohesten Form begegnen können.
Ohne Kontrolle. Ohne Versteckspiel. Wenn ich davon schreibe, dann nicht aus Lust – sondern aus Sehnsucht. Nach Berührung, die nichts mehr zurückhält.
Ich weiß, dass nicht jeder bleiben wird. Und das ist okay. Ich will niemanden überzeugen. Ich will nur da sein – für die, die sich selbst vielleicht schon zu lange überhört haben.
Wenn du das hier fühlst, dann nicht, weil ich dich führen will. Sondern weil du vielleicht spürst, dass ich bleibe, wenn es still wird.
Maik.
Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.